Herzlich Willkommen

Liebe Leser,
hier findet ihr Einträge rund um die Neumühle und NeuSehLand. Dieser Blog ist als virtuelles Tagebuch für alle gedacht, die das Zentrum bereits kennen, als Ergänzung zu unserem Newsletter.
Wer es aber noch nicht kennt, lese bitte den Text über diesem Willkommenstext und http://www.meditation-saar.de/ , sowie http://www.neusehland-saar.de/


Montag, 31. August 2009

Tag der offenen Tür


ein gelungener Tag, voller Freude, schöner Begegnungen, gutem Essen, toller Workhops, berührender Liturgie und wunderbarem Wetter.
Gestern, am 30. August öffeneten NeuSehLand und die Neumühle alle ihre Türen und es strömten aus allen Himmelsrichtungen zahlreiche Menschen jeden Alters herbei. Ich schätze, der jüngste Mensch war 14 Monate und der Älteste gut und gerne 80 Jahre alt. Auch viele Jugendliche und Kinder kamen und erfreuten sich am Schwimmen im See, am Bauerngolf, am Filzen von Bällen und Basteln und am Konzert der 15 Jährigen Melissa Strunk aus Tünsdorf, die zum Teil selbstgeschriebene Lieder mit eigener Gitarrenbegleitung sang.


Aber von vorne erzählt: Der Tag wurde eingerahmt mit jeweils einer Stunde Qi Gong Workshop mit Frau Dr. Pan (aus der Rehaklinik Orscholz) auf der Terasse und am See, dann versammelten sich alle dicht gedrängt in der Krypta zur gemeinsamen liturgischen Feier mit Eleonore Massa. Dies war bereits am Vormittag einer der vielen Höhepunkte, denn Viele waren sehr berührt von der ganzen Feier.




Nach dem etwas chaotischen Mittagessen (es kamen fast doppelt so viele, wie angemeldet!) wurde in großer Runde auf dem Hof groß aufgetrommelt unter der Leitung von Inge Braun. Gleichzeitig war ein Empfang der Vips aus der Umgebung, so kamen der Bürgermeister von Perl und eine Vertreung für die Bürgermeisterin von Mettlach, ebenso eine Vertretung des Orscholzer Ortsvorstehers, im Saarland waren ja Wahlen, sodass eben eine Vertretung geschickt werden mußte. Später kam auch noch der Ortsvorsteher aus Tünsdorf. Es war eine sehr interessierte, aufgeweckt eund wohlwollende Runde. Nach der Mühlenführung gab es zahlreiche weitere Workshops, wie das Singen und Tanzen von Friedenslieder mit Casi Eisenbarth und mir, sowie Einführung in Eutonie und Meditation mit Eleonore Massa und Klangmassage mit mir. Alles Workshops waren sehr gut besucht und auch die Bastelecken, die Stände mit dem Kunsthandwerk aus der forenischen Psychiatrie der Landesklinik erfreuten sich großer Menschenscharen. Obwohl Bauerngolf hier komischerweise nicht bekannt ist, wurde auch das viel gespielt und es gab drei Gewinner des dritten Platzes. Der See ludt ein zum Schwimmen, Boot fahren. Und bei allem spielte das Wetter großartig mit. Dank vieler, vieler Helfer aus dem Mitarbeiterteam der Neumühle, Verein und Freunden lief alles wie am Schnürchen und ätte kaum beeser sein können. Hier an diser Stelle allen mein liebevoller Dank und Freude über das gemeinsame Gelingen.


Ich freue mich bereits auf den nächsten Tag der offenen Tür nächstes Jahr, im Jubiläumsjahr der Neumühle, in dem wir 35 Jahre Bestehen feiern werden!


































Paradiesische Zustände


Den ganzen Sommer über fühle ich mich von der Natur hier reich beschenkt und wie im Paradies. Ich gehe zu den Schafen und auf dem Weg dorthin stolpere ich über reife Pflaumen, die ich mir und meiner Tochter in den Mund stopfe, dann gehe ich ein paar Schritte weiter, ....lecker, lecker Brombeeren, Mirjam juchst! So viele Beeeeeeeeren und fängt an zu essen. Wir gehen zurück in Richtung Ses zu den Erdbeeren, die meine Mutter neu angepflanzt hat und die den ganzen Sommer tragen und suchen die Sträucher nach neuen roten Früchten ab, wir werden fündig und laben uns daran, gehen zwei Schritte weiter zu den Himbeeren, die der Größe der Pflaumen Konkurrenz machen. Nach einer kleinen Schaukelpartie geht es weiter in de Wald, wieder an Brombeeren vorbei und auf der Weise finden wir tausende von Mirbellen auf dem Boden, warm von der Sonne und mit einer aromatischn Süße, die es einfach so nicht nochmal gibt. Es ist ein Paradies, wenn man seine Nahrung einfach aus dem Garten sammeln kann und frisch, wirklich frisch und ohne Gestank vom Supermarkt zubereiten und essen kann, oder am besten noch von der Sonne warm gleich in den Mund stecken kann. Ich wünsche jedem diese sinnen- und segensreiche Nahrungsaufnahme.

Auf dem Foto oben: liebe Helfer aus dem Kurs "Eutonie und Wandern" beim Zubereiten der Pflaumen für einen Pflaumenkuchen.

Montag, 24. August 2009

Frei sein

"Jesus Christus lehrt die Menschen, dass in ihnen etwas ist,
was sie über dieses Leben mit seinem Jagen, seiner Angst und Lust emporhebt.
Wer die Lehre Christi begreift, hat dasselbe Gefühl wie ein Vogel,
der bis dahin nicht wußte, dass er Flügel besitzt und nun plötzlich begreift,
dass er fliegen, frei sein kann und nichts mehr zu fürchten braucht."
Leo Tolstoj (1829-1910)

Wahre Heldinnen und Helden

Letzte Woche kam ich zufällig mit dem Vater einer früheren Freundin von mir aus der Grundschulzeit ins Gespräch. Er erzählte mir, ja, die drei Kinder seien schon lange aus dem Haus. Dafür haben sie nun die Oma als Pflegefall bei sich und einen weiteren Verwandten mit Downsyndrom. Die Eltern meiner Schulfreundin sind langsam auch nicht mehr so ganz neu, Ende Sechzig. Ich habe wirklich große Hochachtung vor den Menschen, die Tag für Tag und Nacht für Nacht für ihre Verwandten da sind und auch fähig sind, diese zu pflegen. Jede Nacht müssen sie zweimal raus. Junge Eltern laufen oft auf dem Zahnfleisch, weil sie wenig Schlaf bekommen, ich ja auch, aber sie sind jung und die Babies sind nur eine gewisse Zeit nachtraubend. Ein älterer Mensch hingegen oder ein Mensch mit Behinderung ist meistens über einen viel größeren, nicht absehbaren Zeitraum von der Pflege anderer abhängig. Für mich sind diese Menschen Helden. Von außen sieht das niemand, sie arbeiten still und unscheinbar und es ist bestimmt nicht leicht, dieser Aufgabe immer gerecht zu werden und sich dabei auch nicht zu vergessen. Für mich sind dies wirklich menschliche HeldInnen. Es ist so wichtig, dass es diese Menschlichkeit unter uns, für uns und mit uns gibt.

Mittwoch, 19. August 2009

Eutonisches Wandern - 27.8.bis 30.8.09

Des Wandern ist des Müllers Lust
Wer gerne wandert und nochdazu gerne in seiner Mitte ist und noch dazu seinem Körper Entspannung und Wohlbehagen gönnen möchte, kann beim Urlaubsworkshop Eutonie und Wandern mit Eleonore Gottfried-Massa und Aloisius Pongratz teilnehmen.
Eleonore Massa ist als Eutoniepädagogin für die täglichen Entspannungsübungen zuständig, die Körper, Geist und Seele in Einklang miteinander bringen und ein heiteres und ausgeglichenes Dasein hervorrufen, mit dem man dann wunderbar in der Natur wandern kann und sich seines neuen Körpergefühls erfreuen kann. Die Natur wiederum unterstützt diesen Entspannungs-und Ausgleichprozess und führt zu innerer Ruhe und Kraft. Es werden Zeiten der Stille mit Zeiten des Austausches in der Gruppe abwechseln und einander ergänzen.

Beziehungsweise(n)

Nochmal kurz was von Bischof Gaillot.
Er hat den Gedanken geäußter, dass man froh sein kann, wenn man nicht alles hat und nicht alles kann, denn dadurch geht man in den Dialog mit anderen, damit sie einem helfen.
D.h. er bedauert alle diejenigen, die genug Geld haben, die alles können und daher (vermeintlich) niemanden brauchen. Ich meine ja, das gibt es ohnehin nicht, jeder Mensch braucht andere Menschen, aber es gibt wirklich diejenigen, die denken, niemanden zu brauchen und dann sehr einsam sind. Mangel als Dialogförderer? Man muss mit dieser Aussage vorsichtig sein. Zuoft ist Mangel auch Ursache von Gewalt und Unrecht. Doch, vielleicht kann man sagen, ein gewisses Maß daran ist eine Hilfe zum Dialog, weil man wirklich auf die anderen um einen herum angewiesen ist. Es ist nicht leicht, sich einzugestehen, Hilfe zu benötigen, Hilfe anzunehmen. Man muss auf andere zugehen, bitten, seine Schwäche zeigen, wer will das schon? Aber macht es uns nicht einfach ein bisschen menschlicher und ist es nicht größer, anderen seine Schwächen zu zeigen, anstatt sie zu vertuschen? Der Neuropsychologe Joachim Bauer sagt, dass unser ganzes Sein auf Beziehung, Anerkennung und dem Miteinander ausgerichtet ist. Alles Bemühungen und Handlungen von uns Menschen haben im Grunde das Ziel, Liebe und Zuwendung zu bekommen und zu schenken. Der menschliche Organismus wird mit Glückshormonen beschenkt, wenn er anderen Vertrauen schenkt und wiederum der, dem vertraut wird, bekommt auch Glückshormone. Wenn wir Zuwendung geben und nehmen tritt dies ebenso ein und wer schonmal verliebt war, der weiß, welche Unmengen an diesen Hormonen im Körper herumschwirren und jede Normalität in den verrückten 7. Himmel heben.
Beziehung als Kern des Menschen? Dialog mit anderen, in Kontakt treten mit den anderen als Mitte des Seins? Ja, ich glaube, dass wir Gott im Gegenüber erfahren, ebenso wie in der Einsamkeit, in der das eigene Herz erfühlt wird und der Reichtum des Inneren erfahren wird.
Die Begegnung mit Bischof Gaillot war auf jeden Fall eine für mich sehr Markante und ich möchte bewußter meine Gegenüber wahrnehmen und ihnen begegnen. Seit seinem, Besuch bete ich jeden Morgen und Abend für die die ich treffen werde und die, die ich getroffen habe. Ein simples Gebet und doch mit großer Wirkung, wie ich finde.

Samstag, 15. August 2009

Menschlichkeit, Dialog und Begegnung - ein Tag mit Bischof Gaillot

Maria Himmelfahrt - 15.August - ein Feiertag, der mir immerschon viel bedeutet und nun noch dazu der Namenstag meiner Tochter ist, wurde durch den Besuch des Bischofs Jacques Gaillot nochmals um ein Vieles bereichert.
Ich bin noch ganz ergriffen, muss innerlich die Worte sammeln. Bischof Gaillot ist ein Mensch, der wegen seiner Kompromislosigkeit im Einsatz um Menschlichkeit von der Amtskirche "in die Wüste geschickt" worden ist, nach Partenia, wo seit dem 5.Jahrhundert keine Gemeinde mehr lebt und nur noch Palmen und Sand existieren. Anstatt sich mundtot machen zu lassen, hat er sich weiterhin für die Armen und Gedemütigten in unserer Gesellschaft eingesetzt. Er tut dies ohne zu verurteilen, er sucht immer den Dialog. Diesen Menschen zu erleben, wie er ist, hat mich tief in meiner Seele berührt, weil er direkt, offen und echt ist. Mitfühlend, ohne Etikette, ein Mensch, der ganz in seiner Würde und Nächstenliebe steht. Als jemand im Vortrag frug, was seine Kraftquellen wären, gab er zur Antwort: 1. die Begegnung mit anderen Menschen. 2. das Gebet, er betet, jeden Morgen für alle die, mit denen er zutun haben wird, ohne zu wissen, wer das nun im Einzelnen ist und am Abend betet er für die, denen er tatsächlich begegnet ist. 3. die Liturgie, es gab auch einen 4.Punkt, den ich leider nicht mehr präsent habe.
Diese Punkte sind schlicht und tief zugleich. Ich bin schon vielen Menschen begegnet, die vor allem ihre Kraftquelle im Rückzug sehen, stundenlanges Meditieren etc., was durchaus wichtig ist und seine Berechtigung hat, aber auch zum Teil impliziert, dass andere Menschen anstrengend sind. Für Gaillot ist die Begegnung mit anderen Menschen eine Kraftquelle, das finde ich wunderbar und genau das ist es sicher auch, was alle dazu bringt, ihm stundenlang zuzuhören und gerne in seiner Nähe zu sein.
Welcher Bischof würde sich in die Küche stellen und abtrocknen helfen? Jacques Gaillot half in der Küche mit und versuchte sich mit einpaar deutschen Wortfetzen zu unterhalten. Ja, ein Mensch unter Menschen, kein aufgesetzter Würdenträger, aber jede Pore voller Menschenwürde und Nächstenliebe.
Er hat ein Bistum in der Wüste, aber auch eines im Internet: http://www.partenia.org/deutsch/bible_ger.htm
Mit einem Zitat aus dieser Seite von heute möchte ich schließen.
Heute an Maria Himmelfahrt ist die Textstelle in der Bibel, in der Maria erfahren hatte, dass sie ein Kind erwartet und zu Elisabeth wandert. "Maria besucht Elisabet:Lukas 1,36–56
Elisabet drückt ihre Gefühle des Glücks aus, Maria besingt ihr Leben für Gott im Magnificat.
Indem wir die andern besuchen, werden wir zugleich von ihnen besucht, wir merken, dass auch sie offen sind und uns ihre Aufmerksamkeit schenken. Denn sie alle empfangen den Geist Gottes. Zögern wir also nicht, auf die andern zuzugehen, damit Klarheit geschaffen werden kann über unser Verhältnis zu ihnen und über uns selbst. Der Reichtum, der sich im Andern verbirgt, tritt zu Tage. Man gibt und empfängt. So ist es auch im interreligiösen Dialog.
Der Dialog mit dem Islam sowie mit den andern Religionen ist heute unerlässlich, nur so kann die Kenntnis des Glaubens der andern vertieft werden. Es ist ein langer Weg, der Demut und Vertrauen voraussetzt. Aber es wird daraus eine gegenseitige Befruchtung entstehen, wie beim Besuch von Maria bei Elisabet."

Sonntag, 9. August 2009

Eine kleine Clownin

Die kleine Clownin, sie liebt Musik, mag Bälle für ihr Leben gerne und Handys, sie tanzt und singt und ist bewingt: meine Tochter

Donnerstag, 6. August 2009

Ein verklärender Sommertag

Heute, Christi Verklärung:
ein Tag voller Freude, vor allem voller Geburtstagsfreude, denn meine Mutter hatte Geburtstag und ich liebe es, ihr Geschenke zu machen und Überraschungen vorzubereiten.
So bin ich nach der Arbeit als Clown heute ausnahmsweise in Arbeitskleidung in das Restaurant, wo wir feierlich gemeinsam essen gingen, bin also als Clown in das Restaurant. Zurvor hatte ich als Clown auf einem großen Blumenfeld zum selber schneiden Blumen geschnitten und zwar so Viele und sooooo große, dass ich dahinter nur noch mit den Beinen zu sehen war, bunte Blumen und Beine. Ich muss sagen, dass ich zum ersten Mal als Clown Auto gefahren bin, nämlich vom Krankenhaus, in dem ich heute gearbeitet habe bis zum Restaurant, ein paar Kilometer zwar nur, in der selben Stadt, aber ich werde nie wieder als Clown Auto fahren. Warum? Weil ich als Clown keinen Führerschein habe, sondern als Marie-Gabriele Massa und weil ich als Clown einfach nicht Auto fahren kann. Als Clown lebe ich, atme ich, pulsiere ich anders, fast wie beschwibst, aber doch ganz anders, voller Glückshormomone auf jeden Fall. Es hat geklappt, hatte keinen Unfall, aber dem Himmel sei Dank, dass es so war und mich die Polizei nicht gesehen hat:). Also: immer schön in Zivil Auto fahren.
Aber zurück zum Tag.
Sommer, Sonnenschein, Vogelkonzert und Bluuuuuuumen. Geburtstagsgesänge und gutes Essen, viele Lacher, und liebe Menschen.
Dieser Tag wurde auch gestern mit der Feier, der Lichterfeier wunderbar eingläutet. Es kamen viele Menschen, ganz gemischt, von den alten Hasen bis zu Neulingen, die zum ersten oder zweiten Mal in der Mühle waren. Bis abends spät saßen wir zusammen, Lagerfeuer, Singen und lecker Kuchen, und Herzhaftes mit Tee und Quellwasser, viel Lachen und guten Gesprächen.
Super Stimmung, so ist das Leben schön.

Montag, 3. August 2009

Lachend, lachend,

lachend, lachend kommt der Sommer über das Feld.
Üüüber das Feld, kommt er lachend, ha, ha, ha lachend über das Feld.
Lachen ist gesund und wer gesund sein möchte und ich habe das Gefühl, das wollen viele Menschen, kann sich noch ganz schnell beim Sommerlachworkshop mit Gudula Steiner-Junker (http://www.yogalachen.de/Lachen) anmelden. Termin: 27. bis 30. August. Am 30. August ist auch "Tag der offenen Tür" in der Neumühle mit vielen interessanten Schnupperangeboten, Musik und Ausstellung, sowie der Vortrag "Lachen ist gesund". Weitere Info: http://www.meditation-saar.de/ unter der Rubrik Aktuell und Seminarprogramm.

Sonntag, 2. August 2009

Möge die Kraft der Stille....

Lichtfeier am 5.August
"Möge die Kraft der Stille das stärken, was in uns den Frieden erhält. Möge die Stille dienen dem Frieden in der Welt.
Möge die Kraft der Liebe das stärken, was in uns den Frieden erhält. Möge die Liebe dienen dem Frieden in der Welt.
Möge die Kraft der Lieder das stärken, was in uns den Frieden erhält. Mögen die Lieder dienen dem Frieden in der Welt."

Zu diesem wunderschönen Lied von Casi Eisenbarth könnte man noch eine Strophe über die Kraft des Lichtes hinzufügen, das würde auch gut passen.
6.August ist der Geburtstag meiner Mutter und Christi Verklärung, ein lichtvoller Festtag des Christentums. Wer neugrierig geworden ist, komme doch einfach am Mittwoch um 20 Uhr in die Krypta der Neumühle und spüre und sehe die Kraft der Stille und des Lichtes. Anschließend lädt Eleonore Massa (meine Mutter) zum gemütlichen Beisammensein ein, hm, lecker mit Kuchen und Tee.

Urlaub im Grünen

Blumen, Blätter-rauschen, frische Beeren und Quellwasser, dazu der Gesang der Vögel, der Zirpen und das Blöcken der Schafe ab und an, das Rauschen des Wasserfalls und des kühlen Baches........Begegnung mit der Stille und Einkehr in der Einsiedelei, aber auch Begegnung mit anderen, interessanten Menschen.............Meditation in der Krypta, Sauna, Schwimmen im See, Boot fahren auf dem See oder/und Ausflüge ins französische Château Malbrouck oder zum Markt nach Metz, Flanieren in Luxemburg oder auf den Spuren der alten Römer in der Villa Borg oder ein Fahrradausflug zu den Steinen an der Grenze. Dies alles läßt sich zusammenfassen in:

Urlaub in der Neumühle.

Es gibt viele, viele Möglichkeiten, den Urlaub hier rund um erholsam und interessant zu gestalten. Ob allein, als Paar oder Familie......es ist einfach schön hier.

Foto: einige Teilnehmer des Kurses Deeksha unter der Leitung von Kiara Windreider im Juli beim abendlichen Picknicken am See und Wasserfall.