Den ganzen Sommer über fühle ich mich von der Natur hier reich beschenkt und wie im Paradies. Ich gehe zu den Schafen und auf dem Weg dorthin stolpere ich über reife Pflaumen, die ich mir und meiner Tochter in den Mund stopfe, dann gehe ich ein paar Schritte weiter, ....lecker, lecker Brombeeren, Mirjam juchst! So viele Beeeeeeeeren und fängt an zu essen. Wir gehen zurück in Richtung Ses zu den Erdbeeren, die meine Mutter neu angepflanzt hat und die den ganzen Sommer tragen und suchen die Sträucher nach neuen roten Früchten ab, wir werden fündig und laben uns daran, gehen zwei Schritte weiter zu den Himbeeren, die der Größe der Pflaumen Konkurrenz machen. Nach einer kleinen Schaukelpartie geht es weiter in de Wald, wieder an Brombeeren vorbei und auf der Weise finden wir tausende von Mirbellen auf dem Boden, warm von der Sonne und mit einer aromatischn Süße, die es einfach so nicht nochmal gibt. Es ist ein Paradies, wenn man seine Nahrung einfach aus dem Garten sammeln kann und frisch, wirklich frisch und ohne Gestank vom Supermarkt zubereiten und essen kann, oder am besten noch von der Sonne warm gleich in den Mund stecken kann. Ich wünsche jedem diese sinnen- und segensreiche Nahrungsaufnahme.
Auf dem Foto oben: liebe Helfer aus dem Kurs "Eutonie und Wandern" beim Zubereiten der Pflaumen für einen Pflaumenkuchen.
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