Herzlich Willkommen

Liebe Leser,
hier findet ihr Einträge rund um die Neumühle und NeuSehLand. Dieser Blog ist als virtuelles Tagebuch für alle gedacht, die das Zentrum bereits kennen, als Ergänzung zu unserem Newsletter.
Wer es aber noch nicht kennt, lese bitte den Text über diesem Willkommenstext und http://www.meditation-saar.de/ , sowie http://www.neusehland-saar.de/


Freitag, 27. November 2009

Alle Taizéfreunde und -interessierte mal hergeschaut!

Advent, Advent, ein Lichtlein brennt...... oder auch Viele:)
Ein festlicher 1.Adventssonntag am kommenden Mühlensonntag.
Den kommenden Sonntag begehen wir besonders feierlich mit einem Mühlensonntag:
jeden letzten Sonntag im Monat findet in der Neumühle ein Mühlensonntag statt mit folgendem Angebot: 11.30 Uhr liturgische Feier in der Krypta mit Eleonore Massa
12.30 Uhr vegetarisches Mittagsmenü
Danach Zeit zum Plaudern, in der Buchhandlung umherstöbern, Weihnachtsgeschenke kaufen.... :) Spazieren gehen. Und um 15 Uhr ein Vortrag oder Konzert.

Diesen letzten Mühlensonntag für das Jahr 2009 beschließen wir mit einem Vortrag über TAIZÉ, gehalten von Michael Kunze. Als ehemaliger Bruder der ökumenischen Brudergemeinschaft im französischen Dorf Taizé wird Michael Kunze den Ort und die Gemeinschaft auf eine bereichernde Weise näherbringen, sodass auch alle diejenigen kommen können, die schon oft dort waren. Er wird einen kleinen Film über Taizé zeigen, und über das Leben dort erzählen. Es soll aber nicht nur beim Referieren bleiben, sondern es werden auch Taizélieder gesungen und Gebete gesprochen, sodass auch wirklich der innere Geist von Taizé spürbar wird.
Laßt Euch berühren von dieser Kraft des Gebetes.

Über Michael Kunze: Er lebte 16 Jahre als Bruder in Taizé. Später führte ihn sein beruflicher Weg nach verschiedenen Stationen in die Neumühle, wo er lange Zeit in der Organisation arbeitete, dann in die Nachbarschaft ins Matt Lamb Museum wechselte, um nun in Luxemburg als Krankenhausseelsorger und im Hospiz die Menschen zu betreuen.

Michael ist ein sehr wichtiger Freund der Neumühle und von mir. Er hat meine Familie besonders in der Krankenzeit meines Vaters und in der Zeit danach unterstützt. Ich habe ihm viel zu verdanken und so ist er nun auch liebevoller Patenonkel meiner Tochter. Siehe Foto: mein Tochter und ihre Pate.








Montag, 23. November 2009

Neumühler Urgestein!

Oder: die jungbegliebenen Weisen. Gestern habe ich die Gelegenheit am Schopfe gepackt und den kurzen Moment abgepasst zwischen Mittagessen und Abreise, um ein beinahe geschichtsträchtiges Foto zu schießen: die 5 Weisen (Frauen) aus der Neumühle.
Im Kurs Eutonie und Malen seelischer Bilder mit Dr. Dr. Ingried Riedel und Eleonore Massa waren Viele, die bereits seit den Anfängen des Zentrums mit dabei sind. Also seit fast 35 Jahren. Für mich gehören sie zur (Neumühlen) Familie. Ich habe mich sehr gefreut, dass sie alle da waren, mochte ich diese Damen bereits als Kind sehr. Foto1: In Szene bringen.
Foto2: CHEEEEESE:)
Von links nach rechts: Ulla Zahnen, Marit Schnell,
Ingried Riedel, Bärbel Jagmann, Eleonore Massa

446 HERZEN!

Seit einiger Zeit gibt es in der Neumühle die "Aktion 1000 Herzen". Jeder, der 250€ spendet, hat ein Herz geschenkt. Am vergangenen Wochenende kamen wieder zwei neue Herzen dazu. Nun sind es 446 Menschen, die der Neumühle ein Herz geschenkt habe. Bzw. die sich daran beteiligt haben, denn manche haben ein halbes Herz gespendet oder sich mit Freunden zusammen getan und jeder ein ein Viertel Herz gespenden, zusammen aber ein Ganzes. Diese Aktion hat schon viel Gutes bewirkt und es ist wirklich toll, dass es bereits so eine große Anzahl 446 Herzen gibt. Die A-Frenquenz von 444 Herz ist damit nun überschritten!.
Wir freuen uns sehr und sagen allen, die sich beteiligt haben HERZLICH DANK. Das Geld wird dazu verwendet, finanzielle Verpflichtungen bei der Bank schneller zu tilgen, um stattdessen einen größeren Spielraum für die Schaffung bzw. Erhaltung der Arbeitsplätze in der Neumühle zu haben. Dadurch tragen diese Herzen ideell und finanziell wesentlich zum Fortbestand des Zentrums Neumühle bei. Wer selbst gerne ein Herz spenden möchte, setze sich am Besten mit der Urheberin dieser Idee in Verbindung: Eleonore Massa, Tel.: 0 68 68/9 10 3-33.

Dienstag, 17. November 2009

"Wann ist ein Mann ein Mann?"

Nicht nur Herbert Grönemeyer beschäftigte sich mit dieser Frage. Auch der philosophische Trainer Christoph Quarch beschäftigt sich mit dieser Frage in seinem Seminar.
Männerseminar mit Christoph Quarch am 27.-29.Nov.09
Alle Männer mal hersehen! Beherzt leben - kraftvoll lieben. Ein Wochenende für Männer
Was für ein Titel!
Männergruppen gibt es ja bereits Einige und hier und da auch Seminare für Männer. Aber das Seminar mit Christoph Quarch (www.lumen-naturale.de/ ) sollte sich kein Mann entgehen lassen. Infos zum Kurs und Anmeldung findet Ihr unter: http://www.meditation-saar.de/html/sem_details.asp?id=760
Ich habe Christoph Quarch auf dem Wörishofer Herbst bei Jürgen Fliege kennengelernt und bin von seiner Person sehr angetan. Hier ein Foto mit Christoph Quarch auf der rechten Seite und dem Ethnobotaniker Wolf-Dieter Storl auf der linken Seite.
Männer, die Starken, die Kämpfer, die Ernährer, die......welche Rollen haben Männer bei uns und in anderen Gesellschaften und fühlt Ihr Euch darin wohl? Mit Christoph Quarch als Referent und Gruppenleiter findet ihr einen kompetenten Gesprächspartner über sämtliche Themen, die Männer(herzen) bewegen.
In den letzten Monaten habe ich als Frau gemerkt, wie gut es mir tut, meine Zeit mit Frauen zu verbringen und es ist eine ganz andere Qualität, wenn man in gleichgeschlechtlichen Gruppen ist. Die weibliche Kraft kann in der Frauengruppe ganz anders wirken und man kann in der Weiblichkeit auftanken. In der Männergruppe wird es nicht anders sein, und Männer haben es meines Erachtens mit sich oft schwer. Es würde Vielen gut tun, sich gegenseitig in den vielen Facetten ihrer Männlichkeit zu stärken und auszutauschen, vielleicht auch mal ausserhalb von Fußball und Kneipe. Mal in einem ganz neuen und anderen Rahmen. Eben in einem solchen Seminar für Männer.
Interessant war am Wochenende ein Gespräch über das Seminar, bei dem Die Frage aufkam, ob es vielleicht besser ´Herrenseminar` heißen solle. Also liebe Herren der Schöpfung, macht mit beim Herrenseminar:)
Wenn wir Frauen ´Damenseminar` sagen würden, würden uns alle sicher auslachen, aber die Herren fühlen sich in ihrer herr-schaftlichen Position immernoch sehr wohl:) Warum dies so ist, erfahrt Ihr bestimmt an diesem Wochenende.






Eine ganz besondere Frau

....wird bei uns zu Gast sein: Maguli Gordeladze am 28. und 29. November 2009.

Die aus Georgien stammende und seit Jahren in Frankfurt lebende Heilerin beschäftigt sich seit vielen Jahren mit der Bioenergie und den Grundlagen der Bioenergie-Informationsmedizin.

Als mein Vater an Krebs erkrankte, wurden wir auf sie aufmerksam. Leider erst gegen Ende seiner Krankheit. Ich wage zu sagen, dass sie vielleicht meinen Vater vom Krebs hätte heilen können, wenn sie ihn zu einem früheren Zeitpunkt kennengelernt hätte. Immerhin hat sie es geschafft, ihn von den Schmerzmitteln zu befreien, die im Endstatium seines Leidens bisher unersetzlich waren und fürchterliche Nebenwirkungen hatten. Mir ihrer Hilfe, brauchte er diese Mittel nicht mehr. Das ist schon eine beachtliche Hilfe.Maguli Gordeladze stellt die Arbeit mit der Bioenerige am 28.November vor. Am darauffolgenden Tag ist Zeit für Einzelsitzungen. Genaue Informationen sind unter http://www.meditation-saar.de/html/aktuell_details.asp?id=250 zu finden. Es lohnt sich, diese Arbeit kennenzulernen. In den letzten Jahren hat sie viele SchülerInnen bei uns ausgebildet, die als Ärzte und Psychologen die Bioenergie in ihren Praxen mit Erfolg einsetzen.

Donnerstag, 12. November 2009

Leben und Tod

Mal was zum Nachdenken und Diskutieren.
In der Neumühle gibt es außer meiner Mutter, meiner Tochter, meinem Hund und der Katze Dolly noch weitere Bewohner, d.h. eher auf den Wiesen der Neumühle. Das sind unsere Heidschnucken. Wer Tiere hat, weiß, dass zu dem Beherbergen, Pflegen und an einander Freuen auch der Tod eine große Rolle spielt. Je mehr Leben man an sicher heranläßt, desto mehr Tod läßt man ebenso an sich heran. Denn da wo Leben ist, ist auch Tod als ein unweigerlicher Bestandteil des Lebens. Der Tod kann durch Krankheit kommen, oder aus Altersgründen, aber auch weil wir und damit meine ich nun uns als Gesellschaft Tiere nunmal auch töten.
Das Schlachten, was leider einmal im Jahr bei uns auf dem Programm steht. Und vorgestern war es wieder soweit. Der Metzger kam und es wurden sieben Lämmer von diesem Frühjahr geschlachtet. Niemand hat dieses Thema gerne und es wurde schon oft mit Kursteilnehmern heiß diskutiert. "Ihr könnt doch nicht schlachten!" Heißt es da. Gerade auch weil wir ein vegetarisches Haus sind. Dazu habe ich folgendes zu erwiedern:
1. Wer Fleisch/Wurst ist oder Leder trägt hat indirekt ein Tier getötet und war er oder sie zu feige, es selbst zu tun. Ich bin selbst zu feige, müßte es aber auch lernen, wie man das macht.
2. Die Tiere leben bei uns in Europa selten in freier Wildbahn, habe dadurch kaum noch natürliche Feinde, wodurch ihre Population nicht reguliert wird.
3. Die Böckchen unter den Heidschnucken beginnen nach einem Jahr, wenn sie geschlechtsreif sind einen bösen Kampf, um den ersten Platz in der Herde. In der Herde gibt es aber auch nur für einen Bock diesen ersten und einzigen Platz, alle anderen verenden elendig durch diesen Kampf. Ist es humaner, die Tiere sich selbst zu überlassen? Ich finde nicht. Das Schlachten ist nichts Schönes. Aber ich will es auch nicht verurteilen lassen von Leuten, für die das Leben immer nur rosa sein darf.
Durch das Schlachten haben nun einige Familien und ein Restaurant aus der Umgebung tadeloses, gesundes Biofleisch, ohne Massentierhaltung. Viele Menschen brauchen Fleisch, nicht alle, aber ich finde es gut, dass, wenn man schon aus besagten Gründen schlachten muss, das Fleisch auch würdigt, in dem es gut zubereitet und verzehrt wird.

Dieses Jahr haben wir ja ein Böckchen mit der Flasche groß gezogen (siehe den Blogeintrag dazu im Mai), noch immer bekommt er eine Flasche am Tag und wir freuen uns, dass wir nun nette Leute gefunden haben, denen wir diesen Bock, Moritz Mustang, heißt er mit ein paar anderen Schafen lebend zur Zucht verkaufen können. Es freut uns wirklich riesig. So müssen wir dieses Jahr nicht so viele Tiere schlachten, als sonst. Wer sich also über das Schlachten aufregt, der kaufe doch bitte ein paar weitere Schafe lebend zum Aufbau einer Herde. Wir würden das nämlich am liebsten mit allen unseren Nachwuchsschafen tun. Aber seien wir ehrlich. Niemand braucht sich über das Schlachten von Tiere aufzuregen, die das ganze Jahr glücklich und zufrieden auf der Weide stehen und persönlichen Bezug zu uns Menschen hier haben, wenn man gleichzeitig ein Schnitzel aus der Massentierhaltung kauft und damit besser zurecht kommt, weil dieses Schnitzel anonym ist. Schlachten nein, aber trotzdem Fleisch an der Pommesbude essen ist eine Doppelmoral, die ich nicht verurteilen will, aber ein bisschen unter die Nase reiben will, zwecks Überprüfung der Tragfähigkeit.
Mir ist viel mehr der respektvolle und gewissenhafte Umgang mit den Tieren wichtig und auch mit deren Fleisch. Also kein Verschwenden, keine Überproduktion und gerade von Produktion möchte ich, wenn es um Tiere geht nicht sprechen. Sie teilen mit uns die selbe Luft, den selben Ort, sie bekommen Nahrung, Liebe und Zuwendung von uns. Sie sind ein wunderbares Geschenk und bereichern die Neumühle in ihrem hier sein. Sie pflegen die Wiesen und sind einfach da. Allein das ist schön und ich bin dankbar dafür.

Dienstag, 3. November 2009

Vom Lachen und Fliegen in Bad Wörishofen



Nach vielen Vorbereitungen, emsiger Arbeit und Hilfe vieler, vieler Hände unseres Neumühlenteams ging es am vergangenen Mittwoch in einem voll gepackten Peugeot 207 los nach Bad Wörishofen. Meine Tochter Mirjam saß in ihrem Kindersitz eingerahmt mit Programmen, Büchern und Flyern, Körben für die Bücher und Proviant. Während ich fach"fraulich" die Straßenkarte studierte und schließlich den ausgedruckten Routenplaner ärgerlich wegwarf, navigierte meine Mutter, Eleonore ihr Auto sicher durch die überfüllten Autobahnen. Seien wir ehrlich: Wer kommt seit dem Zeitalter der Navitationssysteme und Routenplaner besser ans Ziel als früher, wo man sich auf sich selbst und die Straßenkarten verlassen hat? Niemand würde ich sagen. Zu mindest ich nicht.
Warum fährt man als unter 100 Jährige in den Kurort Bad Wörishofen in Bayern? Der bekannte Pfarrer Jürgen Fliege hatte zu seinem ersten Wörishofer Herbst, einer Tagung rund um Heilung an Leib und Seele eingeladen. So hatten wir Neumühler dort einen Informationsstand über die Neumühle. Viel Prominenz war neben weniger bekannten Referenten eingeladen, eine interessante Mischung war zu erwarten und diese Erwartung wurde voll erfüllt. Um der Prominez gerecht zu werden zitiere ich aus der Ausschreibung: Deutschlands Glücksbotschaft er Dr. Eckehart v. Hirschhausen, Katja Epstein, Marie Luise Marjan, Peter Horton, Barbara Rütting, Ron Williams, Mechthild Seitz. Die Ärzte, Lehrer, Th erapeuten, Heiler und Schamanen: Dr. Rüdiger Dahlke, Eva-Maria und Wolfram Zurhorst, Eva Aschenbrenner, Clemens Cuby, Dr. Wolf Dieter Storl, Iris Greiner, Andrea Kalff . Die Theologen und Publizisten Dr. Franz Alt, Prof. Dr. Fulbert Steff ensky, Bischöfi n Susanne Breit Kessler und viele mehr!
Zweites Foto: Mirjam war auch fleißig dabei, Postkarten zu verteilen!


Gleich am ersten Tag beehrte und Jürgen Fliege persönlich an unserem Stand (siehe erstes Foto) und in den folgenden Tagen sollten wir ihm immer wieder begegnen. Ich weiß nicht, woher bei manchen Menschen Abneigung gegenüber Fliege kommt, ich habe ihn als einen sehr warmherzigen, intelligenten Menschen kennengelernt, der zuhören kann und neugierig auf neue Begegnungen ist. Ein Mensch, der - wie ich- antiklerikal ist zugleich zutiefst religiös, alternativ, aber nicht esoterisch verstiegen. Er hat es geschafft, auch genau solche Leute anzuziehen, sowohl als Referenten als auch als Publikum. Solches Publikum kommt besonders in die Neumühle und so war die Veranstaltung auch eine ideale Werbeplattform für uns und eine tolle Möglichkeit, interessante Menschen kennenzulernen, Impulse zu bekommen und miteinander anregende Gespräche zu führen. Ein ständiges Flow-Gefühl herrschte in mir vor lauter interessanter Impulse und Begegnungen. Am zweiten Tag brachte Dr. Eckart von Hirschhausen, der Kabarettist den ganzen Saal zum tosenden Lachen und Mirjam verfolgte mit ihren 22 Monaten Erdendasein den ganzen Vortrag von 1,5 Stunden Länge mit Lachen und Klaschen. Seitdem ist mir besonders bewußt: Lachen ist gesund und Lachen kennt kein Alter.


Ich hatte das wunderbare Glück, - wie kann es auch anders sein, wenn man einen Glückskabarettisten trifft, der ganze Abende und Bücher über Glück füllt - mit Eckhart sprechen zu können (siehe Foto), über die Neumühle und uns Klinik-Clowns, zum Schluss band er sogar Mirjam ihren Schuhe wieder zu und ich ludt ihm zu einer Tasse Tee ein, über die er sich sehr freute. Gerade die Freude darüber kurz verdaut, umarmte mich Petra, die gerade aus der Tagung in Lindau (Internationale Tagung für Tiefenpsychologie) kam. Immerwieder trafen uns Freunde aus der Neumühle, erzählte lauthals, wie schön es doch dort ist und bedankten sich dafür tausendmal. Freunde der Neumühle waren es auch, die uns mit dem Stand halfen. Helmut Payer war dabei der Wichtigste, der uns einen professionellen Messestand aufbaute und wieder abbaute mit Teppich und vielem schönen Schnickschnack. Ohne die Hilfe von ihm und der anderen am Stand hätten wir das niemals so gut hinbekommen.


Gegenüber unserem Stand hatte der KamphausenVerlag seinen Büchertisch aufgebaut und es war ein schöner Zufall, dass wir Nachbarn waren, die sich immer wieder gegenseitig unterstützten, durch Zublinseln, gegenseitiges Standaufpassen und Wasser der Mirjam ausschenken:)


Auf dem einen Foto veranstalten wir gerade ein Fotoduell, das nächste Foto zeigt zwei Kollegen: Eleonore Massa, Leiterin der Neumühle und J. Kamphausen, Leiter des gleichnamigen Verlages.

Ein besonderer Höhepunkt für mich persönlich war, Mechthild Seitz, Sängerin und Frau von J. Fliege in ihrem Konzert mit den Gesängen der Heiligen Hildegart von Bingen zu hören und mit ihr am letzten Tag zu sprechen. Nach wenigen Worten kamen wir beide in einen guten Kontakt, der einander wirklich berührte. Wir - zwei Frauen, die sich durch unser gemeinsames "Schicksal" als Pfarrerstochter und durch die Liebe zur Musik miteinander verbunden fühlten. Ein besonderes Geschenk, dieser Frau zu begegnen. eine besondere Begegnung, für die ich sehr, sehr dankbar bin.


Ich bin mir sicher, sie und ihr Mann werden uns hier in der Neumühle besuchen, den Wunsch haben sie schon mal geäußert und wo ein Wunsch ist, ist die Realität auch nicht mehr fern.
Es gab noch viele, viele weitere Begegnungen, über die ich z.T. in den nächsten Tagen berichten werde. Für heute reicht das mal.:)