Ständiges Wollen, überflutenes Verlagen, den Tag zu bezwingen und ihm 25 Stunden von seinen 24 abzuringen, um alles zu schaffen, was man sich vorgenommen hat.
Zu Viel, immer zu viel, zu tun, wie soll ich das nur schaffen? Es ist einfach zu viel. Bin ich allein, oder ist es nicht so, dass es (fast) allen so geht? Ich möchte zur Kassiopaja werden, der Schildkröte, die ohne Hast und Eile weite Strecken und Hindernisse bewältigt, die über der Zeit steht. Frei von Zeit und Raum. ISt das möglich in einer Welt, die naturgemäß von Zeit und Raum bestimmt ist? Mal sehen.
Montag, 12. Oktober 2009
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