In vielen unserer Kurse ist die tägliche Mithilfe in Haus und Garten ein fester Bestandheit. Sinn dieser klösterlichen Tradition ist nicht etwa das Schikanieren der Gäste oder das Einsparen von Arbeitskräften, nein, die 45 minütige Mithilfe wie Unkraut jäten, Blumen pflanzen, das Treppenhaus fegen etc. dient der Vertiefung der meditativen Erfahrung. Stellt eine Hilfe zur Umsetzung der Meditation in den Alltag dar. Es hat auch ein wichtiges gemeinschaftliches Element in einer Welt, in der Viele solche Alltagsarbeiten unter Zeitdruck und allein tun. Innerhalb eines Kurses aber fällt es leicher, sich in aller Ruhe auf die Tätigkeit zu konzentrieren, die Bewegung, die frische Luft tun gut und die Gemeinschaft in der Gruppe ebenso.
Bis Freitag war wieder ein Zen-Sesshin unter der Leitung von Prof. Michael von Brück hier. Eine Woche Zen. Die Mithilfe fand im Schweigen statt, was eine intensive Stimmung in und um die Neumühle erschuf. Eine Athmosphäre, die auch Nicht-Übenden wie ich, die in der Mühle einfach wohnt gut tat und mich aus meinem Alltagsdruck immer wieder herausholte. Vor allem wohltuend war für meine Augen, die liebevolle Hinwendung und Ausführung der Mithilfe. Kein Schnell, schnelles dahin Arbeiten, um schnell fertig zu werden. Aufmerksames, liebevolles Hinwenden an die Aufgabe. So habe ich ein Foto gemacht, von dem Rosenbeet, was ein Teilnehmer gepflegt hat und wo er oder jemand anderes eine kleine Landschaftskunst aufbaute.
Diese Mitarbeit war für mich erneut ein Vorbild, wie ich meinen Alltag stressfreier und sinn-voller gestalten kann. Je mehr Aufmerksamkeit und Zuwendung, an das, was ich tue, desto weniger Stress und Druck, aber um so mehr Schönheit, die dabei entsteht.
Der Zen-Kurs hat einen entscheidenen Beitrag zur Schönheit des Zentrums beigetragen und so tun dies viele Kurse. So ist die Neumühle wirklich ein Ort von Vielen für Viele. Dies spürt mann/frau dem Ort an, es schafft eine wohltuende, familäre Ahtmosphäre.
Bis Freitag war wieder ein Zen-Sesshin unter der Leitung von Prof. Michael von Brück hier. Eine Woche Zen. Die Mithilfe fand im Schweigen statt, was eine intensive Stimmung in und um die Neumühle erschuf. Eine Athmosphäre, die auch Nicht-Übenden wie ich, die in der Mühle einfach wohnt gut tat und mich aus meinem Alltagsdruck immer wieder herausholte. Vor allem wohltuend war für meine Augen, die liebevolle Hinwendung und Ausführung der Mithilfe. Kein Schnell, schnelles dahin Arbeiten, um schnell fertig zu werden. Aufmerksames, liebevolles Hinwenden an die Aufgabe. So habe ich ein Foto gemacht, von dem Rosenbeet, was ein Teilnehmer gepflegt hat und wo er oder jemand anderes eine kleine Landschaftskunst aufbaute.
Diese Mitarbeit war für mich erneut ein Vorbild, wie ich meinen Alltag stressfreier und sinn-voller gestalten kann. Je mehr Aufmerksamkeit und Zuwendung, an das, was ich tue, desto weniger Stress und Druck, aber um so mehr Schönheit, die dabei entsteht.
Der Zen-Kurs hat einen entscheidenen Beitrag zur Schönheit des Zentrums beigetragen und so tun dies viele Kurse. So ist die Neumühle wirklich ein Ort von Vielen für Viele. Dies spürt mann/frau dem Ort an, es schafft eine wohltuende, familäre Ahtmosphäre.
Keine Kommentare:
Kommentar veröffentlichen