Die Geschichte vom 11.März 1983,der Geburtsstunde der Neumühle.
Das heutige europäische Meditationszentrum Neumühle http://www.meditation-saar.de im Saarland blickt auf eine lange, ereignisreiche Zeit zurück. Im Jahr 2010 wird das 35.Jubiläum gefeiert.
Begonnen hatte die Arbeit damals in Tholey, im nördlichen Saarland und wurde dann in der alten Mühle, der Neumühle weitergeführt. Nach zwei Jahren der Renovierungsarbeiten war es dann soweit.....Vergangene Woche, am 11. März haben wir besonders an den berühmten 11.März von damals gedacht, an dem der erste Kurs begann und das Seminarhaus eröffnet wurde.
In der alten Scheune arbeiteten die Handwerker seit Wochen in großer Eile, das Dach mußte sarniert werden, die Wände gestrichen, die Meditationsbänke montiert und die Platten verlegt werden und vieles mehr. Nur noch wenige Tage waren es bis zum Start des ersten Meditationskurses mit Fasten und Eutonie. Mit zwei Räumen sollte das Zentrum eröffnet werden: der Küche, die für das leibliche Wohl sorgte und dem Meditationsraum, in dem das seelische Wohl gepflegt werden konnte.
Das heutige europäische Meditationszentrum Neumühle http://www.meditation-saar.de im Saarland blickt auf eine lange, ereignisreiche Zeit zurück. Im Jahr 2010 wird das 35.Jubiläum gefeiert.
Begonnen hatte die Arbeit damals in Tholey, im nördlichen Saarland und wurde dann in der alten Mühle, der Neumühle weitergeführt. Nach zwei Jahren der Renovierungsarbeiten war es dann soweit.....Vergangene Woche, am 11. März haben wir besonders an den berühmten 11.März von damals gedacht, an dem der erste Kurs begann und das Seminarhaus eröffnet wurde.
In der alten Scheune arbeiteten die Handwerker seit Wochen in großer Eile, das Dach mußte sarniert werden, die Wände gestrichen, die Meditationsbänke montiert und die Platten verlegt werden und vieles mehr. Nur noch wenige Tage waren es bis zum Start des ersten Meditationskurses mit Fasten und Eutonie. Mit zwei Räumen sollte das Zentrum eröffnet werden: der Küche, die für das leibliche Wohl sorgte und dem Meditationsraum, in dem das seelische Wohl gepflegt werden konnte.
Am Tage des Kurses arbeitete der Plattenleger vom frühen Morgen an. Als er die letzte Platte verlegt hatte, ging die Tür auf. Eleonore und Willi Massa kamen herein (Begründer des Meditationszentrum gemeinsam mit dem Verein Exertitium Humanum e.V.) und Kursleiter.
Eleonore: "Willi, nun müssen wir nur noch schnell durchputzen und das Seminar kann beginnen, die Leute sind schon fast alle da". Die beiden hatten viele schlaflose Nächte hinter sich, in denen die Planung der Renovierung und die der Kurse zwischen Kopf und Herz hin und herwanderte. Sie hatten immer wieder Gottvertrauen aufbringen müssen, um das Unmögliche möglich zu machen und waren mit der Hilfe vieler Freunde und des Vereins nun endlich an einem Ziel angelangt.
Schnell schwangen sie die Putztücher, liefen in die Wohnung, zogen ihre Blaumänner aus (saarländisch: Schaffanzug) und die Kurskleidung an und begrüßten die Teilnehmer zum ersten Kurs.
Willi und Eleonore Massa sind nicht nur die Leitung des Zentrums, sondern auch meine Eltern. In den folgenden Jahren war ihre Lieblingskleidung weiterhin der Blaumann und ihre Lieblingsarbeit die Meditation. Der Wechsel zwischen Bauarbeiten und Meditation war ihr Alltag und auch meine Spielwiese als Kind. Eine spannende Kindheit voller Abendteuer.
Wenn ich an diese Pionierzeit denke, steigt in mir große Erfurcht auf. Was war alles erreicht worden? Eine Oase der Stille, eine Oase des Herzens aus einer alten Ruine in einem kleinen Tal im Merziger Landkreis. Ein Ort, an dem viele, viele Menschen mitgeholfen haben und es noch immer tun, ein Ort, der für viele eine innere Heimat wurde und der vielen Menschen geholfen hat, in ihr eigenes Herz zurück zu finden.
Eleonore: "Willi, nun müssen wir nur noch schnell durchputzen und das Seminar kann beginnen, die Leute sind schon fast alle da". Die beiden hatten viele schlaflose Nächte hinter sich, in denen die Planung der Renovierung und die der Kurse zwischen Kopf und Herz hin und herwanderte. Sie hatten immer wieder Gottvertrauen aufbringen müssen, um das Unmögliche möglich zu machen und waren mit der Hilfe vieler Freunde und des Vereins nun endlich an einem Ziel angelangt.
Schnell schwangen sie die Putztücher, liefen in die Wohnung, zogen ihre Blaumänner aus (saarländisch: Schaffanzug) und die Kurskleidung an und begrüßten die Teilnehmer zum ersten Kurs.
Willi und Eleonore Massa sind nicht nur die Leitung des Zentrums, sondern auch meine Eltern. In den folgenden Jahren war ihre Lieblingskleidung weiterhin der Blaumann und ihre Lieblingsarbeit die Meditation. Der Wechsel zwischen Bauarbeiten und Meditation war ihr Alltag und auch meine Spielwiese als Kind. Eine spannende Kindheit voller Abendteuer.
Wenn ich an diese Pionierzeit denke, steigt in mir große Erfurcht auf. Was war alles erreicht worden? Eine Oase der Stille, eine Oase des Herzens aus einer alten Ruine in einem kleinen Tal im Merziger Landkreis. Ein Ort, an dem viele, viele Menschen mitgeholfen haben und es noch immer tun, ein Ort, der für viele eine innere Heimat wurde und der vielen Menschen geholfen hat, in ihr eigenes Herz zurück zu finden.
Herzlichen Glückwunsch zum gelungenen Blog!
AntwortenLöschenSchön, wie du das Werden der Neumühle erzählst!
Lieben Gruss von deiner "Künstlerfreundin" Petra