...ich liebe die Gedichte von Rainer Maria-Rilke und auch wenn ich keine Literatin bin und höchstens nur halb so viel Ahnung von Literatur habe wie meine Freundin Petra Kopf als Schauspielerin, so möchte ich hier einen Text teilen, der für mich in diese Zeit des Zwischenraums zwischen Winter und Frühling paßt. Sie paßt für mich in diese Zeit und auch in meine Zeit, in mein Sein als innerlich suchender und zugleich in der Ewigkeit verwurzelter Mensch.
Das ist die Sehnsucht: wohnen im Gewoge
und keine Heimat haben in der Zeit.
Und das sind Wünsche: leise Dialoge täglicher Stunden mit der Ewigkeit.
Und das ist Leben. Bis aus einem Gestern
die einsamste von allen Stunden steigt,
die, anders lächelnd als die andern Schwestern, dem Ewigen entgegenschweigt.
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Mittwoch, 3. März 2010
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